Zum Vorschlag des Bundespräsidenten, einen sozialen Pflichtdienst einzuführen, erklärt die Landesvorsitzende der Jungen Union Schleswig-Holstein, Birte Glißmann: „Der Vorschlag des Bundespräsidenten, einen sozialen Pflichtdienst einzuführen, stößt bei der Jungen Union Schleswig-Holstein auf große Unterstützung. In den vergangenen Jahren haben wir uns immer wieder für eine allgemeine Dienstpflicht eingesetzt. Ich bin überzeugt, dass es unserem Land guttun würde, wenn sich junge Menschen für ein Jahr in den Dienst der Gesellschaft stellen. Dies stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt, der in den vergangenen Jahren teilweise stark nachgelassen hat.“
„Das Dienstjahr kann der jüngeren Generation helfen, den eigenen Horizont zu erweitern und aus der eigenen Blase herauszukommen. Es ist eine Möglichkeit, ganz neue Perspektiven für die eigenen Zukunftspläne zu gewinnen. Die verschiedenen erfolgreichen Programme für Freiwilligendienste zeigen schon jetzt, dass sich Jugendliche durchaus sozial engagieren wollen und ein Dienstjahr als persönliche Bereicherung ansehen. Auf der anderen Seite stärken wir mit der allgemeinen Dienstpflicht auch unsere ehrenamtlichen Vereine und Verbände im Land und damit unser soziales Miteinander“ so Glißmann abschließend.
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