Schleswig-Holstein wurde in der Nacht zum 21. Oktober von einer Jahrhundert-Sturmflut heimgesucht. Die Schäden an der Ostseeküste sind enorm. Nun gilt es, den Betroffenen zu helfen, die Infrastruktur schnellstmöglich wiederaufzubauen und den Küstenschutz zu verstärken. Dazu erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Schleswig-Holstein, Felix Siegmon: „Die schweren Schäden dieser Jahrhundert-Sturmflut sind an der Ostseeküste noch immer allgegenwärtig. Aber: Schleswig-Holstein steht in der Krise fest zusammen. Das hat man in der Flutnacht und in den darauffolgenden Tagen eindrucksvoll gesehen. Die Landesregierung verliert keine Zeit und hilft den Betroffenen beispielsweise mit einer Überbrückungshilfe. Während die CDU-geführte Landesregierung liefert, fehlt von der Ampel-Koalition jede Spur! Der vorgestellte Wiederaufbaufonds in Höhe von 200 Millionen Euro beweist, dass das Land in guten Händen ist. Hier muss sich der Bund beteiligen. Insbesondere Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, immerhin Wahlkreisabgeordneter für eines der besonders betroffenen Gebiete, sollte sich sichtbar für unsere Heimat einsetzen und Schleswig-Holsteins Interessen in der Bundesregierung vertreten. Bisher fehlt jedoch von ihm jede Spur."
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