„Zeigt die Begeisterung für einen Politikwechsel“

23.01.2025
Pressemitteilung

Rekordteilnahme bei Wahlkampfauftakt der Jungen Union Schleswig-Holstein

Am Samstag, den 18. Januar 2025 fand mit dem Wahlkampfcamp der Jungen Union in Kiel der Auftakt in die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs statt. Mehr als 100 Mitglieder aus dem ganzen Land kamen zusammen, um sich in verschiedenen Workshops auf den Wahlkampf vorzubereiten. Dabei ging es um Podiumsdiskussionen, Haustürwahlkampf, Canvassing und den Online-Wahlkampf. Danach starteten sie gemeinsam mit dem schleswig-holsteinischen Spitzenkandidaten Johann Wadephul in die Aktion. In seiner Rede bemerkte er: „Die Menschen wollen nach der gescheiterten Ampelkoalition einen Politikwechsel. Das spüren wir in den zahlreichen Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern. Dafür wollen wir die folgenden Wochen kämpfen.“

Der Landesvorsitzende der Jungen Union, Felix Siegmon, pflichtete ihm später bei. „Auch der Anmeldungsrekord für diese Veranstaltung zeigt die Begeisterung für den Politikwechsel.“ Und ergänzt: „Das liegt aber auch daran, dass wir die Partei sind, bei der der jungen Generation das Vertrauen gegeben wird. Mit 3 Direktkandidaten in 11 Wahlkreisen und prominenten Listenplätzen ist die JU exzellent vertreten.“

Im Anschluss an die Reden brachen die mehr als 100 JUler und JUlerinnen zum Haustürwahlkampf in Kiel, Molfsee und Flintbek auf. Nach den Haustürbesuchen kamen alle wieder zum Abendprogramm zusammen, bei dem die JU-Kandidaten Leif Bodin, Daniel Kölbl und Sebastian Schmidt zu Gast waren.

Ebenfalls zu Besuch war der Generalsekretär der CDU Schleswig-Holsteins, Lukas Kilian. Dieser rief die Anwesenden dazu auf, sich den an diesem Tag vorgelegten Elan in den nächsten Wochen beizubehalten. „Der Wahlkampf ist kurz und knackig und am 23. Februar heißt es mit beiden Stimmen CDU wählen!“

Bei dem Schleswig-Holstein-Rat am darauffolgenden Sonntag stellte Felix Siegmon fest: „Unser Hauptgegner ist in dieser Wahl die AfD. Diese entblößt immer mehr ihre offen rechtsextreme Natur – und den Rechtsextremen werden wir unser Land nicht überlassen!“